Einbruchmeldeanlagen:
Einbruchschutz auf höchstem Niveau

Gut beraten: Passgenaue Lösungen für jedes Objekt

Einbruchmeldeanlagen sind längst Standard – aber es gibt in diesem Bereich keine Standardlösungen, die man nach dem Plug-and-play-Prinzip installieren kann. Zudem ist der Markt mit hunderten von Herstellern und Marken für den Laien kaum noch überschaubar. Die Frequenz Elektro GmbH sorgt für Orientierung und plant in enger Absprache mit dem Kunden eine Anlage, die höchsten Ansprüchen gerecht wird: passgenau, verhältnismäßig und zuverlässig. Wir stellen sicher, dass Ihre Einbruchmeldeanlage die Anforderungen der Versicherung (VdS-Norm des Verbands der Sachversicherer) erfüllt, und zeigen Ihnen in einer ausführlichen Beratung auf, welche Variante für Ihr Unternehmen in Frage kommt – inklusive der Option, jederzeit weitere Komponenten nachzurüsten. 

Einfach oder hochkomplex:
Die verschiedenen Typen von Einbruchmeldeanlagen

Für Einbruchmeldeanlagen gilt bei uns die Devise: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Nach unserer Erfahrung wünscht sich die übergroße Mehrzahl der Kunden eine Anlage, die einfach nur funktioniert und auch ohne spezielles Know-how zu bedienen ist. In der Regel besitzt die Steuerungsbox lediglich ein übersichtliches Bedienfeld zum Aktivieren und Deaktivieren der Einbruchmeldeanlage sowie eine Fehleranzeige. Wir arbeiten dabei ausschließlich mit Produkten der Marke Sonax-Alarm, die sich in zahllosen Industrieprojekten bewährt haben.

Je nach Schutzziel und baulichen Gegebenheiten kommen dabei verschiedene Signalgeber zum Einsatz. Verbunden und gesteuert werden sie über Gleichstromtechnik oder BUS-Technik, wobei die BUS-Technik den Vorteil bietet, dass jederzeit mit wenig Aufwand weitere Komponenten bzw. Teilnehmer hinzugefügt werden können. Die wichtigsten Alarmmelder sind im Folgenden aufgelistet:

• Magnetkontakte/Riegel-Schaltkontakte: Sie werden an Fenstern und Türen platziert und stellen in erster Linie sicher, dass das Gebäude versicherungstechnisch verschlossen ist. Die Einbruchmeldeanlage kann nicht scharfgeschalten werden, wenn einer der Kontakte nicht verschlossen ist. In diesem Fall erscheint am Steuergerät eine Fehlermeldung. Neben dem Verschluss lösen die Signalgeber aus, wenn beispielsweise ein Fenster aufgehebelt und so der Kontakt unterbrochen wird – jedoch nicht, wenn die Fensterscheibe eingeschlagen wird und der Rahmen intakt bleibt.
• Glasbruchmelder: Diese Signalgeber für Fenster, Türen und Vitrinen regieren auf einen bestimmten Frequenzbereich, der entsteht, wenn Glas splittert, oder sie reagieren auf Erschütterung. Zudem können spezielle Alarmgläser verbaut werden, bei denen die Technologie in das Material integriert wurde.
• Bewegungsmelder/Infrarotmelder: Diese Anlagen sind so ausgerichtet, dass sie nach Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage jede Bewegung im Bereich der Schutzziele registrieren. Sie sind meist in der Nähe der Fenster angebracht und überwachen in den Raum hinein.

Zuverlässige Reaktionsketten:
Was passiert im Falle eines Einbruchs?

Eine Einbruchmeldeanlage ist nur so gut wie ihre Konfiguration: Als Errichter legen wir gemeinsam mit dem Betreiber fest, welche Informationen erhoben werden, wie die Signale weitergegeben werden, ob ein stiller Alarm, externer Alarm oder beides ausgelöst wird und ob optische (Blitzleuchte) oder akustische Alarmsignale (Sirene) am jeweiligen Ort sinnvoller sind. Die Entscheidung für die Option externe Alarme geht einher mit der Aufschaltung eines Wachdienstes. Wird Alarm ausgelöst, erhält der Wachdienst umgehend eine Nachricht und schickt Interventionskräfte. Je nach Umfang der übermittelten Informationen weiß er dann unter Umständen schon, was vorgefallen ist. Im Rahmen des Wartungsvertrages werden alle Anlagen einmal im Jahr durch kontrollierte Auslösung der Meldelinien überprüft.